LWC unterstützt Sie bei ihren Herausforderungen im Bestandsmanagement

Aktuelle Herausforderungen im Bestandsmanagement

Ein Interview zum Thema

Geschätzte Lesezeit: 10 Minuten
Welche Herausforderungen bringt das Bestandmanagement mit sich?

Bestandsmanagement ist eine komplexe Aufgabe, die zahlreiche Herausforderungen mit sich bringt. Von der richtigen Bestandsplanung über die Überwachung der Bestände bis hin zur Vermeidung von Verlusten und Abfall gibt es viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssen.

Wir wollen die neuen Herausforderungen bei der Bestandsoptimierung genauer beleuchten und haben Mauritius Geiger zu einem Interview eingeladen. Mauritius Geiger ist der Geschäftsführer der fLUMINA GmbH, einem Anbieter von Expertensystemen mit künstlicher Intelligenz für digitale Zwillinge und virtuelle Assistenzsysteme.

Was ist Bestandsmanagement?

Bestandsmanagement bezieht sich auf die Planung, Steuerung und Überwachung des Bestandes von Waren und Rohstoffen in einem Unternehmen. Es ist eine zentrale Komponente des Supply-Chain-Managements und spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der operativen Effizienz und Kundenzufriedenheit.

Eine effektive Bestandsmanagementstrategie kann dazu beitragen, die richtige Menge an Waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfügbar zu haben und gleichzeitig die Lagerkosten zu minimieren. Es beinhaltet die Verwendung von Technologien und Tools, um Bestandsdaten zu erfassen und zu analysieren, Bestellprozesse zu automatisieren und Bestandsrisiken zu minimieren.

Bestandsmanagement ist außerdem ein kontinuierlicher Prozess, der es Unternehmen ermöglicht, die richtigen Entscheidungen zur Bestandsverwaltung zu treffen, um die Effizienz und Rentabilität zu steigern.

Lagerplanung im Bestandsmanagement

Herr Geiger, können Sie uns sagen, was sich durch die weltweiten Krisen in den letzten Jahren geändert hat und wie die Unternehmen damit umgehen können?

Mauritius Geiger:
Die weltweiten Krisen der letzten Jahre haben dazu geführt, dass Unternehmen ihr Bestandsmanagement neu bewerten und anpassen mussten. Die Pandemie hat die Bedeutung von Flexibilität, Datengenauigkeit und -transparenz sowie Technologie und Automatisierung im Bestandsmanagement unterstrichen. Unternehmen müssen in der Lage sein, schnell auf sich ändernde Bedingungen zu reagieren, genaue Daten zu erfassen und zu analysieren und in automatisierte Lösungen zu investieren, um ihre Bestandsprozesse effizienter und kostengünstiger zu gestalten.

Wünschenswert aus Unternehmenssicht ist eine Vorausschau bzw. Prognose, also eine Simulation. Wie wird sich die Bestellmenge bei Wachstum verhalten oder was würde passieren, falls kritische Lieferanten wegfallen? Auch will man heute wissen, welche Varianten sich denn mit dem vorhandenen Material fertigen lassen.

Zudem ist die gesamte Supply-Chain immer komplexer (viele Trigger, Datenpunkte, weltweite Vernetzung, komplexe Varianten/Produkte) und schneller geworden. Es mangelt an Übersicht und Transparenz der Zusammenhänge zwischen den Akteuren.

Bestandsmanagement im Lager

Welche Probleme bringt das Bestandsmanagement mit sich? Lagerhaltungskosten, gebundenes Kapital und Auslaufmodelle sprechen für die Reduzierung des Lagerbestandes, die Aufrechterhaltung der Produktion sowie die Reaktionsfähigkeit auf Kundenwünsche für einen Puffer. Können Sie uns einen kurzen Einblick geben?

Mauritius Geiger:
Sicherheitsbestände sollen mit dem Ziel einer hohen Verfügbarkeit optimal angepasst werden. Es ist aufwendig, die gesamte Auftragshistorie datentechnisch zu verarbeiten, um besser zu verstehen, welche Produkte welche Verbräuche haben.

Das Gruppieren von Produktfamilien/Materialgruppen ist in den ERP-Systemen schwer umzusetzen und diese haben meist keine schönen Dashboards mit einem zeitlichen Verlauf der Bestandssituation.

Die Prognose von Bedarfen in die Zukunft stellt häufig die größte Herausforderung dar, weil hier sämtliche Parameter aus Verkauf (z. B. Absatzmengen je Produkt/Varianten), Produktion (z. B. Durchlaufzeiten, Verfügbarkeiten wie Overall Equipment Effectiveness) und Einkauf (z. B. Wer liefert was?, Lieferhorizonte und kritische Pfade) inkl. der aktuellen Lagersituation berücksichtigt werden müssen. Das kann man zwar in Excel abbilden, gestaltet sich aber häufig kompliziert und bindet viele Ressourcen.

Lagerplanung im Bestandsmanagement

Was sind die aktuellen Herausforderungen im Managen von Beständen? Welche Auswirkungen haben die Wiederbeschaffungszeiten, die Liefertreue und schwankende Verbräuche? Können Sie bitte auch auf das Thema Losgröße und die Maschinenauslastung in Bezug auf die Lagerung eingehen?

Mauritius Geiger:
Kritische Pfade (insbesondere nach den Wiederbeschaffungszeiten) zu kennen ist wertvoll. Die Schwierigkeit besteht darin, alle Produkte und alle Varianten - also das gesamte Produktportfolio - mit in die Betrachtung einzubeziehen. Wie oft werden diese tatsächlich mit einbezogen? Hierfür müssen große Datenmengen aus dem ERP gewälzt werden.

Generell ist das Ziel einer Fabrik eine hohe Flexibilität, kleine Umlaufbestände und schnelle Durchlaufzeiten bzw. eine hohe Produktivität zu erreichen. Eine große Losgröße treibt diese Faktoren in die Höhe. Um dieses Optimum zu erreichen, kann bspw. eine Nivellierung/Glättung sinnvoll sein. Dabei wird das gesamte Produktportfolio berücksichtigt, analysiert und eine Produktionsmenge (Losgröße) für jeden Typ/Material festgelegt. Das schafft eine hohe Transparenz für alle Aufträge und eine klare Priorisierung. Diese Methode lässt sich gut in bestehende APS-Systeme (Advanced Planning- und Scheduling-Systeme) integrieren. Das Ergebnis ist Transparenz, Ruhe (Glättung und keine bzw. wenige Schwankungen) und eine hohe Termintreue, was mit Kundenzufriedenheit gleichzusetzen ist.

Stellen Sie sich einmal vor, Sie hätten Trainingsstunden immer zu einer anderen Zeit und an einem anderen Tag. Durch die Nivellierung wird ein Trainingsplan erzeugt und die Fabrik beginnt in einem harmonischen Takt zu arbeiten.  Losgrößen, Durchlaufzeiten und Umlaufbestände lassen sich so bis zu 80% reduzieren. Mithilfe von IoT-Devices und Analytics lassen sich so auch die Auslastungen an den Maschinen bestimmen und in die Betrachtung mit einfließen.

Planung von Beständen im Bestandsmanagement

LEITWERK Consulting und fLUMINA hatten einen gemeinsamen Workshop zum Thema Bestandsmanagement mit dem Fokus der Prozessoptimierung durch LEITWERK Consulting und die tool-gestützte Optimierung des Bedarfsmanagements durch fLUMEN. Bitte erzählen Sie uns kurz, was fLUMEN ist und wie Sie generell arbeiten.

Mauritius Geiger:
fLUMINA entwickelt die Software fLUMEN. fLUMEN ist das digitale Abbild der Fabrik und verarbeitet primär die Stamm- und Bewegungsdaten aus dem ERP-System. Die Software erzeugt damit einen digitalen Zwilling der Produktions- und Fertigungsabläufe für den Einkauf, die Produktion, Vertrieb, Lager und deren logistische Abläufe. Mit diesem automatisch generierten Modell werden Kennzahlen, Analysen, Dashboards, Simulationen, Berichte, ein digitales Shopfloor Management und der CO2 Carbon Footprint auf Knopfdruck durch Automatisierung und KI-Algorithmen in einem No-IT Projekt erzeugt.

Die Software arbeitet auf allen Ebenen vom Werk bis zur Belegsposition in einem intuitiven Drilldown-Prinzip. Beim Drilldown-Prinzip werden Datenanalysen schrittweise vertieft, indem man von einer Gesamtübersicht zu detaillierteren Unteransichten wechselt. Heute beinhaltet die Software fLUMEN eine Vielzahl an Lösungen und Use-Cases im fLUMINA Valuestore. Ergänzt wird die Softwarelösung fLUMEN heute mit den fLUMEN IoT-dots für das Condition-Monitoring an Anlagen und Maschinen.

Erläuterung Thema Bestandsmanagement

Wie ist die Herangehensweise an eine Bestandsoptimierung und welche aktuellen technischen Systeme, Tools und/oder Methoden werden verwendet?

Mauritius Geiger:
Die Vorgehensweise ist bis zu einem gewissen kundenspezifischen Punkt einfach und standardisiert:

  1. Installation von fLUMEN mit Inbetriebnahme, Datenverifizierung und Basiskonfiguration (3-5 Tage).
  2. Darstellung und Auswertung der Ist-Situation mittels Graphiken, Dashboards und tabellarischen Massenauswertungen zu Beständen, Verbrauchsmengen und Kapazitäten, Durchlaufzeiten, kritischen Pfaden, Termintreuen, Bestellmengen und weiteren interessanten Auswertungen, um ein bestmögliches Gesamtbild der Produktions- und Bewirtschaftungsstrategie des Unternehmens zu erhalten.
  3. Darstellung von Vorschlägen zur Optimierung der Sicherheits- und Lagerbestände und zur allgemeinen Lagerstrategie für Material- und Produktgruppen.

Ab hier beginnt die individuelle Reise eines jeden Unternehmens bei der Optimierung von Bestand- und Lagerwirtschaft/Logistik.

Herausforderungen beim Bestand im Lager

Welche Herausforderungen, aber auch Probleme können sich bei diesen Herangehensweisen im Bestandsmanagement ergeben?

Mauritius Geiger:
Automatisierung birgt die Gefahr, dass alles dem Computer/den Algorithmen überlassen wird und keine menschliche Interaktion und Bewertung der Situation mehr stattfindet. So können falsche Annahmen der Parameter zu falschen Beständen führen. Dem kann mit einer schrittweisen Vorgehensweise begegnet werden, indem sich an das Optimum angenähert wird.

Die Ergebnisse der Analysen müssen fachlich korrekt interpretiert und in den Gesamtkontext/die Strategie des Unternehmens eingeflochten werden, um eine optimale Entscheidung daraus abzuleiten. Die Daten können die menschliche Meinung hier untermauern und neue Lösungsansätze aufzeigen, die Kreativität und Assoziationsfähigkeit des Menschen jedoch schwer ersetzen.

Die richtigen Material- und Produktgruppen zu definieren kann herausfordernd sein. Widerstände gegen Computer und Algorithmen sind in den sozialen Kontext und die Kultur des Unternehmens einzubetten.

Probleme im Bestandsmanagement

Wie wirken sich die Probleme kurzfristig und langfristig auf das Bestandsmanagement aus? Welche Gefahren bestehen für ein Unternehmen?

Mauritius Geiger:
Kurzfristig kann es durch falsche Dispositionsparameter und falsche Annahmen zu Lieferengpässen kommen.

Langfristig gesehen können sich zu hohe Bestände (Ladenhüter, lange Liegezeiten) und wenig Flexibilität in der Lieferperformance negativ auf das Bestandsmanagement eines Unternehmens auswirken.

 fLUMEN im Bestandsmanagement

Wie kann nun fLUMEN dabei helfen, die Gefahren zu verhindern und das Bestandsmanagement zu optimieren?

Mauritius Geiger:
Durch fLUMEN wird in der Beschaffung für das gesamte Produktportfolio und allen Varianten Transparenz geschaffen, was zu einer verbesserten Planung und einem Planungshorizont führt. Dies ist möglich, da sämtliche vorhandene Datenbestände aus dem Einkauf, der Produktion, dem Verkauf und der Logistik einbezogen werden können.

Damit wird auch Wissen darüber generiert, was das Unternehmen gerade mit den vorhandenen Materialien liefern kann. Mit der Rechenpower eines Algorithmus können deutlich mehr Szenarien abgedeckt und durchgespielt werden, sodass bessere Entscheidungen getroffen werden können.

Erkenntnisse bei der Berechnung Bestandsplanung

Welche Erkenntnisse haben Sie in der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen bekommen? Welche Schwachstellen konnten mit fLUMEN identifiziert werden?

Mauritius Geiger:
Durch eine Analyse der betrieblichen Abläufe konnten verschiedene Erkenntnisse und Schwachstellen identifiziert werden. Bei den Durchlaufzeiten gibt es signifikante Abweichungen, die hauptsächlich auf falsche Dispositionsparameter zurückzuführen sind. Die Identifizierung und Ermittlung von Sicherheitsbestandsparametern ist ebenfalls von großer Bedeutung, um eine stabile Versorgungskette sicherzustellen. Die größten Kostenabweichungen wurden in den Deckungsbeiträgen und der Rentabilität je Produktgruppe und Land festgestellt, wobei auch die Produktionskosten eine Rolle spielen. Um den Cashflow zu optimieren, müssen Fehlteile erkannt und schnellstmöglich behoben werden.

Um eine allgemeine Transparenz in der Supply Chain zu gewährleisten, ist eine systematische Überwachung und Steuerung der Prozesse unerlässlich. Das Condition Monitoring der Kapazitäten und Auslastung mit Hilfe der fLUMEN IoT-Sensoren trägt zur effizienten Nutzung von Ressourcen bei. Engpässe und kritische Pfade müssen ermittelt werden, um eine reibungslose Produktion sicherzustellen. Zudem muss das Varianten- und Portfoliomanagement überwacht werden, um die Rentabilität zu steigern. Mehr Informationen zu dieser Thematik können Sie unter fLUMINA Valuestore finden.

Vorgehensweise beim arbeiten mit fLUMEN im Bestandsmanagement

Wie arbeitet fLUMEN? Wie sind die Vorgehensweisen, welche Voraussetzungen müssen gegeben sein?

Mauritius Geiger:
Voraussetzung ist eine virtuelle Maschine und ein Datenextrakt aus dem ERP (bevorzugt SAP). fLUMEN ist ein No-IT Projekt. Der Aufwand für die IT beläuft sich deshalb auf wenige Stunden.

Die fLUMEN Plattform stellt Blueprints/Templates zur Verfügung. Mit wenig Aufwand werden diese auf Unternehmen individuell angepasst. fLUMEN ist ein KI- und Expertensystem mit zahlreichen Lösungen im fLUMINA Valuestore.

Unsere Vorgehensweise:

  1. Unternehmen stellen eine virtuelle Maschine (VM) mit einer starken Rechenpower zur Verfügung. fLUMEN arbeitet On-Premise. Das bedeutet, dass es sich um sensible Unternehmensdaten handelt, über die der/die Kund:in jederzeit die absolute Hoheit hat.
  2. Das Unternehmen lädt dann den Datenextrakt aus dem ERP-System in einem automatischen Vorgang hoch. Alle Daten werden in der fLUMEN VM verarbeitet. Prinzipiell können alle verfügbaren Datenquellen aus anderen Systemen/Datenbanken (Zeiterfassung, MES, etc.) integriert werden.
  3. Es folgt die Inbetriebnahme und die Einrichtung der VM. Das dauert im Schnitt 3-5 Tage. In diesem Schritt werden die Daten geprüft, ein Funktionscheck durchgeführt und das System eingerichtet.
  4. Dann kann es schon losgehen - alle Use-Cases/Lösungen aus dem fLUMINA Valuestore stehen auf Knopfdruck zur Verfügung.

UNSER FAZIT

Das Interview mit Mauritius Geiger, dem Geschäftsführer von fLUMINA, bietet interessante Einblicke in die Herausforderungen und Chancen des Bestandsmanagements. Angesichts der weltweiten Krisen der letzten Jahre hat sich gezeigt, dass Unternehmen ihr Bestandsmanagement anpassen und flexibler gestalten müssen. Die Bedeutung von Genauigkeit, Transparenz und Automatisierung bei der Datenerfassung und -analyse wurde betont. Eine effektive Bestandsmanagementstrategie ermöglicht es Unternehmen, die richtigen Entscheidungen zur Bestandsverwaltung zu treffen, um die Effizienz und Rentabilität zu steigern.

Herausforderungen im Bestandsmanagement

Ein zentrales Problem im Bestandsmanagement ist die Balance zwischen Lagerhaltungskosten, gebundenem Kapital und der Aufrechterhaltung der Produktion sowie der Reaktionsfähigkeit auf Kundenwünsche. fLUMINA hebt die Notwendigkeit hervor, Sicherheitsbestände optimal anzupassen und eine bessere Prognose von Bedarfen zu ermöglichen. Die Komplexität der Supply Chain und die steigenden Anforderungen an Varianten und Produkte erschweren die Übersicht und Transparenz der Zusammenhänge zwischen den Akteuren.

Die aktuellen Herausforderungen im Bestandsmanagement umfassen die Bewältigung von Wiederbeschaffungszeiten, Liefertreue und schwankenden Verbräuchen. Dabei spielen auch Losgrößen und Maschinenauslastung eine Rolle. fLUMINA betont die Bedeutung der Analyse großer Datenmengen aus ERP-Systemen, um kritische Pfade und Optimierungsmöglichkeiten zu identifizieren. Durch die Integration von fLUMEN, der Software von fLUMINA, in bestehende Systeme können Transparenz, Ruhe und eine hohe Termintreue erreicht werden.

Zusammenarbeit zwischen LEITWERK Consulting und fLUMINA

Die Zusammenarbeit zwischen LEITWERK Consulting und fLUMINA hat gezeigt, dass fLUMEN dazu beitragen kann, Gefahren im Bestandsmanagement zu verhindern und die Lagerhaltung zu optimieren. Die Software ermöglicht eine verbesserte Planung, eine größere Bandbreite an Szenarien und bessere Entscheidungsfindung durch die Einbeziehung von umfassenden Datenbeständen. Zudem kann fLUMEN Best-Practices von erfolgreichen Unternehmen aufzeigen.

Einbezug des Menschen

Es ist wichtig zu beachten, dass bei der Automatisierung und Anwendung von Algorithmen im Bestandsmanagement menschliche Interaktion und Bewertung nicht vernachlässigt werden dürfen. Die Ergebnisse der Analysen müssen fachlich interpretiert und in den Gesamtkontext des Unternehmens eingebettet werden. Es gilt, die richtigen Material- und Produktgruppen zu definieren und mögliche Widerstände gegenüber Computern und Algorithmen zu berücksichtigen.

Insgesamt bietet fLUMINA mit fLUMEN eine Lösung, die Unternehmen dabei unterstützt, die Herausforderungen im Bestandsmanagement zu bewältigen und eine optimale Entscheidungsfindung zu ermöglichen. Durch die Integration von Technologie und Datenanalyse können Unternehmen ihre Bestandsprozesse effizienter gestalten und die Rentabilität steigern.

Wir bedanken uns bei unserem Interviewpartner Mauritius Geiger von fLUMINA herzlich für seinen Input!

Referent Mauritius Geiger

Über Mauritius Geiger

Mauritius Geiger, der Gründer und Geschäftsführer der fLUMINA GmbH, hat sich auf Wertstromanalysen spezialisiert. Die fLUMINA GmbH bringt Licht in Informations-, Daten- und Materialflüsse von Unternehmensprozessen. Vor über 10 Jahren begann Mauritius Geiger Prozessabläufe von Unternehmen von Hand zu zeichnen und so Transparenz über diese Abläufe zu schaffen. Damals war der Zugang zu Prozessdaten aufwendig und kompliziert, aber heute ermöglichen digitale Zwillinge und intelligente Assistenzsysteme eine umfassende Analyse der gesamten Unternehmenslandschaft. Die fLUMINA GmbH zielt darauf ab, eine automatische Wertstromanalyse aus vorhandenen Unternehmensdaten zu erstellen und somit wertvolle Einblicke zu gewinnen.

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