Videogestützte Prozessdokumentation

Neben den umsetzbaren Kosteneinsparungen wirkt sich eine professionelle, videogestützte Prozessdokumentation auch auf die einfache Anwendbarkeit durch die Nutzer:innen und somit auf die Akzeptanz für die prozessführende Unterstützung aus. Durch den Verzicht von Sprache in Wort und Schrift, sind die präzise dargestellten Inhalte unmissverständlich und interpretationsfrei zu verstehen, unabhängig von Sprachkenntnissen, Qualifizierung und Erfahrung des Nutzers. Mit der Einbindung von technischen Informationen (Skizzen oder numerischer Richtwerte), Gefahren- oder Sicherheitshinweisen steht eine umfassende Dokumentation zur Verfügung, die ohne „Abspringen“ in verschiedene Quellen und Systeme, alle relevanten Informationen zur Verfügung stellt. Die Wiedergabe kann je nach Bedarf beliebig oft wiederholt und an den für die Ausführung entscheidenden Stellen unterbrochen werden. Somit kann das Erlernte direkt am Arbeitsplatz angewendet werden, der Lerneffekt und somit der Erfolg treten zeitnah ein und werden für die Mitarbeiter:innen sichtbar.

Wenn Nutzer:innen den dokumentierten Vorgaben folgen können, wird eine kontinuierliche Verbesserung der Prozesse optimal umgesetzt. Im Erstellungsprozess der Videodokumentation werden durch intensive Vorbereitung und Planung des „Drehbuches“ langwierige Abstimmungsschleifen und somit Aufwände in der Nachbearbeitung reduziert. In der Abstimmung fallen Optimierungspotentiale im Prozess auf, können entsprechend angepasst werden und die Dokumentation steht nach kurzem Bearbeitungszeitraum für die Anwender:innen in der gewünschten Qualität zur Verfügung.

Für die Anwendung im Rahmen von Arbeiten mit hohem Präzisionsgrad, kann eine interpretationsfreie Darstellung zum wesentlichen Erfolgsfaktor in der Qualitätssicherung und Gewährleistung werden. Die motivierende, einfach konsumierbaren und verständliche Darstellung erhöht die Akzeptanz bei Nutzer:innen und angestrebte Optimierungsziele werden erreicht.